Literatur und Utopie
Herausgeber: Udo Tietz
159 Seiten
In den 80er Jahren des 20.Jahrhunderts war das Thema „Literatur und Utopie, Literatur als Utopie“ ein zentrales Thema der literaturwissenschaftlichen und philosophischen Forschung. Heute scheint dieses Thema in der Literaturwissenschaft wie in der Philosophie bestenfalls ein Randthema zu sein. Gleichzeitig ist aber festzustellen, dass das Problem des Utopischen in der Gegenwartsliteratur in neuer Gestalt zur Sprache kommt.
Inhalt
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Versuch einer Neuthematisierung
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Roland Schimmelpfennigs Für eine bessere Welt als Text und Hörspiel
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Die literarischen Visionen Michel Houellebecqs
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Eine Zwischenbilanz der Aufstände in der arabischen Welt
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Der Ideenhaushalt Halle-Neustadts zwischen Neuem Bauen und Sozialistischer Stadt
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Mit besonderer Berücksichtigung der Diskurse um Global History in Südkorea
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Die Promotionen sind das Letzte, was den Universitäten noch blieb… aber wozu noch promovieren?
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Bericht von der Abschlusskonferenz des SFB „Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch“
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Eine Kulturgeschichte
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Zwischen autoritärem Etatismus und europäischem Frühling
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