Gesellschaft im Spiegel der Einsamkeit
10 Seiten | Autor: Angelika Schwarz
Für die intellektuelle Auseinandersetzung mit Einsamkeit in Europa war die Aufklärung ein Kristallisationspunkt neuer Denkimpulse. Philosophen diskutierten Einsamkeit vor dem Hintergrund von Geselligkeitsanforderungen. Zwei zentrale Akteure im deutschsprachigen Raum waren Christian Garve und Johann Georg Zimmermann. Sie stehen im Zentrum des Artikels von Angelika Schwarz. Sie untersucht, wie diese beiden Popularphilosophen auf je eigene Weise das Verhältnis von Geselligkeit und Einsamkeit neu bestimmten und welche Rolle Medien dabei spielten.
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