Ökologische Perspektiven
ISSN 0863-4564 | 108 Seiten
<p>Ökonomen werden sich in Zukunft nicht mehr nur mit Wachstums- und Entwicklungsprozessen, sondern zunehmend mit Reduzierungs- und Umweltverteilungsprozessen beschäftigen müssen. Dies gilt nicht zuletzt besonders beim globalen Umweltproblem Nummer eins: der durch den „Treibhauseffekt“ bewirkten Klimaveränderung. Die Industrieländer waren und sind bisher die Hauptverursacher dieses Problems; die Entwicklungsländer würden unter Einhaltung des Standardentwicklungsweges zu Hauptverursachern werden können. Ökologisch gesehen werden sie, darüber besteht kein Zweifel, die Hauptleidtragenden der globalen Klimaveränderung sein. Ökonomisch gesehen hängt die Kostenanlastung von einer Reihe von Präventions- und Anpassungsmaßnahmen, von institutionellen und instrumentellen Vorkehrungen und einer klugen globalen Umweltdiplomatie ab. Von einigen dieser Maßnahmen, Vorkehrungen und Diplomatien handelt dieser Beitrag.</p>
Inhalt
-
-
-
-
Kants Theorie der Erkenntnis zweckmäßiger Naturzusammenhänge
-
Auf dem Wege zu einer integrierten ökonomisch-ökologischen Erfolgsrechnung
-
-
-
-
Polemik gegen die Bemerkungen „Über das Russische“ von Dmitrij Sergejewitsch Lichatschow
-
-
Ein politisches Essay
-
-
Vom 15. Weltkongreß für Rechts- und Sozialphilosophie
-
Marburg, Metropolis-Verlag 1991, 350 Seiten
-
Die globale Revolution (The First Global Revolution). Verfasser: Alexander King und Bertrand Schneider. ln: Der Spiegel, Hamburg, Spezial (16.9.1991) 2
-
Ein Essay über die Regulation von Geld und Natur nach dem Scheitern des „real existierenden“ Sozialismus. Verlag Westfälisches Dampfboot, Münster 1991. 386 Seiten
Ähnliche Inhalte
- ‹ vorherige Seite
- 2 von 13
- nächste Seite ›